Die traditionellen Schriftsetzer, die in Ihren Holzkästen Bleibuchstaben aneinander reihten und das damit verbundene Gewerbe der Drucker war schon immer eine Welt für sich. Das zeigt sich schon in der "Gautsch-Zermonie" bei der der Lehrling nach bestandener Prüfung in einen Wassertrog getaucht und anschließend auf einen nassen Schwamm gesetzt wird. Das Ritual bezieht sich dabei auf das erste Entwässern bei der Papierherstellung, wo aus der Papiermasse das erste Wasser gepresst wird und somit Papier entsteht. Und wie es sich für ein eigensinniges Gewerk, das stolz ist auf seine Kunst gehört, so entwickelt es auch seine eigenen "Fachtermini", wobei die Gesetze und die Kunst des "guten Schriftsatzes" auch heute noch gültig sind.
Gut oder Böse?
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